Tag 3 - Vor dem letzten Mal
Danken
Dass du dich mir anvertraust
Dass ich dich nähren durfte
Dass du an mir dich in den Schlaf atmest
Dass du mir dein seligstes Lächeln schenkst
Dass dein Mund sich an mir labt
Meine Busenschmusenpupserin ...
Dass ich dir Halt geben durfte
Dass du mir deine Wärme gegeben
Dass ich dir dein Leben schenken durfte
...nie geglaubt, dass es das Grossartigste sein würde, nachts mit einem leisen Schmatzen neben meinem Ohr geweckt zu werden... später dann durch ein sanftes Stubbsen , du- doch irgendwie dich quer durchs Bett robbend - ich - mich nicht rührend, damit ich dich ja nicht wecke. Hin und wieder Seite an Seite, Brust im Mund schlafend - du seelig, ich erschöpft, du erschöpft, ich seelig. Danke für zu erfahren, was Hunger heisst - mitten in der Nacht, du hast gerade was getrunken, reicht auch eine Tafel Schokolade kaum aus zum Überleben. Danke für die Erfahrung, dass du durch meine Nahrung so schnell wächst und noch lebendiger wirst. Mehr willst. Noch mehr. Und immer wieder. Dass das Dauerwecken alle 2 Stunden über ein paar Wochen wirklich geht... dass ich den Schlafmangel überstehe und dich einfach nur anschauen will in deinem Schlaf. Dass es dich gibt in meinem Leben. Dass es DEIN Leben gibt. Dass wir so verbunden sein konnten auch wenn es medizinisch immer unklar war ob dies überhaupt sein könne . Dass du gesund bist.
Dass du dich mir so anvertraust. Dass wir uns vertraut machen durften und weiter dürfen. Dass du diesen Weg nun so gut mit mir gegangen bist. Dass ich Mutter sein darf.
Dass ich Frau sein darf. Ganz Frau pur. Dich im Park stillen im Herbst und ein paar junge Türken gehen vorbei. In Wartezimmern. Vor meinen Eltern. Vor meinem Vater, der sich dann immer schnell etwas anderes zu tun suchte. Vor Freunden. Vor "alten" Freunden, die mich nie nackt gesehen. Vor meiner Mutter, die ganz anders nun meine Mutter geworden ist. Die Hebamme, die meinte, dass ja wirklich niemand sagen könnte, dass ich dich nicht genug gestillt hätte.... ihr ständiges "Deja Vu" mich mit dir im Arm an der Brust, teilweise im Gehen... ja, stimmt, scheint so lange her... im GEHEN (an die Tür, es klingelte) ging es dann irgendwann dass du ohne Stilhütchen getrunken hast). Und irgendwann wurde die linke Seite dann gar zu deiner Lieblingsseite. Du liegst mir im Herzen. Auch mal Schmerzen. Auch mal Stau und Blut in der Milch. Ich ernähre dich. Hammer. So ein krasser Gedanke. Ja- natürlich. Unfassbar für mich dass es real.
Danke für diese unfassbare Zeit. Ich liebe dich - ist nur ein Versuch, denn meine Liebe zu dir kennt keine passenden Worte.
Einfach pur runtergeschrieben dies ohne nachzudenken. Haut an Haut, Brust an Mund. Nackt auch mal in der Badewanne wenn du grade mich eher anschreien wolltest. Oder auch mal im "PapaSpezial-"Brustanflug. Danke, dass du an meiner Brust Ruhe gefunden hast. Dass du die letzten Wochen den Weg mit mir gegangen bist, die Milch aus der Flasche nehmen. Wir gemeinsam gelernt, dass du auch ohne Brust im Mund einschlafen kannst. Wir weiter gemeinsam lernen dürfen.
So dankbar bin ich , von Herzen, auf der Haut. Jede Zelle.
Dass du dich mir anvertraust
Dass ich dich nähren durfte
Dass du an mir dich in den Schlaf atmest
Dass du mir dein seligstes Lächeln schenkst
Dass dein Mund sich an mir labt
Meine Busenschmusenpupserin ...
Dass ich dir Halt geben durfte
Dass du mir deine Wärme gegeben
Dass ich dir dein Leben schenken durfte
...nie geglaubt, dass es das Grossartigste sein würde, nachts mit einem leisen Schmatzen neben meinem Ohr geweckt zu werden... später dann durch ein sanftes Stubbsen , du- doch irgendwie dich quer durchs Bett robbend - ich - mich nicht rührend, damit ich dich ja nicht wecke. Hin und wieder Seite an Seite, Brust im Mund schlafend - du seelig, ich erschöpft, du erschöpft, ich seelig. Danke für zu erfahren, was Hunger heisst - mitten in der Nacht, du hast gerade was getrunken, reicht auch eine Tafel Schokolade kaum aus zum Überleben. Danke für die Erfahrung, dass du durch meine Nahrung so schnell wächst und noch lebendiger wirst. Mehr willst. Noch mehr. Und immer wieder. Dass das Dauerwecken alle 2 Stunden über ein paar Wochen wirklich geht... dass ich den Schlafmangel überstehe und dich einfach nur anschauen will in deinem Schlaf. Dass es dich gibt in meinem Leben. Dass es DEIN Leben gibt. Dass wir so verbunden sein konnten auch wenn es medizinisch immer unklar war ob dies überhaupt sein könne . Dass du gesund bist.
Dass du dich mir so anvertraust. Dass wir uns vertraut machen durften und weiter dürfen. Dass du diesen Weg nun so gut mit mir gegangen bist. Dass ich Mutter sein darf.
Dass ich Frau sein darf. Ganz Frau pur. Dich im Park stillen im Herbst und ein paar junge Türken gehen vorbei. In Wartezimmern. Vor meinen Eltern. Vor meinem Vater, der sich dann immer schnell etwas anderes zu tun suchte. Vor Freunden. Vor "alten" Freunden, die mich nie nackt gesehen. Vor meiner Mutter, die ganz anders nun meine Mutter geworden ist. Die Hebamme, die meinte, dass ja wirklich niemand sagen könnte, dass ich dich nicht genug gestillt hätte.... ihr ständiges "Deja Vu" mich mit dir im Arm an der Brust, teilweise im Gehen... ja, stimmt, scheint so lange her... im GEHEN (an die Tür, es klingelte) ging es dann irgendwann dass du ohne Stilhütchen getrunken hast). Und irgendwann wurde die linke Seite dann gar zu deiner Lieblingsseite. Du liegst mir im Herzen. Auch mal Schmerzen. Auch mal Stau und Blut in der Milch. Ich ernähre dich. Hammer. So ein krasser Gedanke. Ja- natürlich. Unfassbar für mich dass es real.
Danke für diese unfassbare Zeit. Ich liebe dich - ist nur ein Versuch, denn meine Liebe zu dir kennt keine passenden Worte.
Einfach pur runtergeschrieben dies ohne nachzudenken. Haut an Haut, Brust an Mund. Nackt auch mal in der Badewanne wenn du grade mich eher anschreien wolltest. Oder auch mal im "PapaSpezial-"Brustanflug. Danke, dass du an meiner Brust Ruhe gefunden hast. Dass du die letzten Wochen den Weg mit mir gegangen bist, die Milch aus der Flasche nehmen. Wir gemeinsam gelernt, dass du auch ohne Brust im Mund einschlafen kannst. Wir weiter gemeinsam lernen dürfen.
So dankbar bin ich , von Herzen, auf der Haut. Jede Zelle.
Xenathier - 23. Mai, 19:35