Dir gehören
Auf deiner Haut
Durch meine Hände
In deinem Herzen
trägst du meine Wunden.
Auch so gehöre ich dir.
Xenathier - 28. Apr, 09:15
Es schlägt
aus uns
ein Puls
die Welten
zu verändern
Xenathier - 9. Feb, 20:13
Spürbar die Herzen zusammen.
Die Hand.
Der Schmerz.
Die Liebe hinein.
Von dir erfasst.
Xenathier - 9. Sep, 18:09
An der Säulenwand
hältst du mich tiefer
deine Seele der Weg
schreibt dieser Ort
vor seinem Ende
Geschichten
zu
Guten
Xenathier - 1. Jun, 08:03
Etwas wo keine Frage mehr bleibt
braucht auch nicht verfochten zu werden.
Sie ist da oder ist nicht da.
Das sich darin rein Trauen
... dass sie da ist - das Erfahren wo das Eis trägt, wo der Handlauf erst noch gebraucht und dann doch ohne Fallschirm geflogen wird....
das wird durch Handreichungen zu einem Netz in das Hineinentspannen auch mit weniger Netz trägt.
Xenathier - 6. Mär, 22:27
Der ich einst gerne auch noch ins Gesicht
gespuckt
möchte ich nun dich auf einem Thron erhebend
ehren
In sieben Jahren
in einer Häutung
die Schwellen
gezogen
zum eigenen Herzen
in der Hand
den Schmerz unter den Fußsohlen
beim Aufritt auf wirkliche Erde
Keine Zeit mehr
noch eine Liebe
auszuschlagen
Xenathier - 22. Feb, 23:50
So tun als ob
ich wüsste
was
ich schreibe
wenn ich
nur mir
Worte drehe
und das Herz
am rechten Fleck
die Sonnen wieder
in Münder scheinen
und schütte ich
geschüttelt
nicht gewärmt
die Nacht
allein das Herz
den Mund gewollte
Hand
verschmerzt
dein Ja
vermisst
die Haut
die Lust
in mir
gewohnt
von
dir
gehört
nur wir ?
Xenathier - 25. Jun, 01:00
Von
Brennglasaugen gewollt
steige ich
mit dir
auf
Xenathier - 18. Dez, 19:22
In deinen Tango
hüll mich ein.
Ist er wir
und wir keiner,
Gentleman.
An meiner Ohnmacht
kannst du tun
was du willst.
Greifst nach
meiner Brust
Vergessen uns
ab und an im
Wesentlichen.
Xenathier - 21. Nov, 01:04
Selbstgeklebte Dunkelheit
macht leicht ein Abziehbild
aus Plastik
Nur wenn wir in die Zweifel mitgehen
öffnen uns auch fremde Tangoküsse Naehe-Raeume
weiss ich wer du sein kannst
erkenne ich das Du
in dessen Dunkelheit
ich tiefer fallen mag denn jeh
da wo es weh tut.
Xenathier - 3. Okt, 10:00