Beziehungs-Los
Vor wenigen Tagen dachte ich, ich hätte 2 Hauptgewinne gezogen. Jetzt merke ich, zum einen, dass das Einlösen der Gewinne so einige Haken hat.
Und ich mich frage, wieweit das Los, wie oft in irgendwelchen Kirmestombolas, viel mehr versprochen hat als es dann hält. Hm, ok, nein, beide über einen "Kamm" zu scheren, da werd ich keinem gerecht. Doch merke ich wie das eine das andere beeinflusst. In beide Richtungen.
Viel nachdenken darüber was nicht stimmt - fühle ich mich - trotz dass zwei Menschen sagen,sie seien mit mir in Beziehung, oftmals beziehungslos - und dies überwiegt die letzen 3 Wochen deutlich.
Einer sagt, ich solle mich loslassen. Zeigt mir eine Werbetafel im Schaufenster wo genau das steht ..."lass dich los"... der andere rät , mich mehr auf mich zu besinnen und den anderen mehr loslassen.
Dann müsste ich beide loslassen, denn was ich möchte ist echte Partnerschaft. Die für mich hauptsächlich mit konkreten Miteinander erleben zu tun hat.
Mir ist noch nicht klar, was genau einfach meine "Wohlfühlaspekte in einer Beziehung" sind und welche meine Themen, meine Haken und Ösen.
Ja, und ohne dieses Gefühl und konkrete Erleben von Beziehung und Miteinander sein fällt es mir auch schwer mich darauf einzulassen, dir zu gehören. Berichte hier zu schreiben und überhaupt Aufgaben zu erfüllen. Ich habe den Eindruck, du verstehst nicht... nach den letzten 2 Treffen gab es für mich noch kein bisherige Erleben von "in Beziehung sein".
Oh wie sehr fixt es mich an, mich von dir "beringen" zu lassen. Wie traurig macht mich zugleich die Vorstellung, dass ich danach etwas von dir "immer" bei mir tragen werde und du so weit weg und nicht da.
Ausbalancieren und überhaupt möglich mit dir weiter zu gehen würde eine (andere)Beziehung vor Ort machen. Diese löst sich gerade auf.
Das Halsband gibt mir halt. Und macht mich dennoch auch traurig.
Ich kann atmen. Weil es mir für mich Freude macht - durch dich initiiert. Anderes geht nicht bevor ich nicht das Vertrauen habe, dass Beziehung erlebbar ist. Wie ich das spüre , wie mit mir zu Ruhe zu kommen ist, habe ich vor langem dir erzählt. Bisher scheint dies nicht möglich zu sein.
Das Buch zu lesen, war eine schwere Aktion. Einmal vom Schreibstil her, dann auch davon, dass ich mich gar nicht mit dieser Frau identifizieren konnte. Auch nicht mit den Männern. Einerseits weil sie Dinge tat, die für sie so schambehaftet waren, was für mich unverständlich war bzw. selbstverständlich war. Ein wenig so, als wenn ich Freunde aus "früheren Zeiten" erlebe, die verschämt ihr T-Shirt in der anderen Zimmerecke wechseln, damit ich sie ja nicht "nackt" sehe. Dann auch die Art in dem Buch wie mit Liebe umgegangen wird. Diese Übergabe an den anderen Herrn ist für mich nicht nachvollziehbar. Wieso sollte ich aus Liebe für jemand anderen mit jemanden anderem Sex haben? Indiskutabel für mich. Bemüht suchte ich was mir gefiel...die Art sich einzulassen der Hauptfigur...damit konnte ich was anfangen. So komplett reingehen in eine Situation und wissen, dass man das tun kann. Ja!
Würde gerne schönes schreiben und auch dabei das Gefühl, dass ich dir gerne schreiben würde wie gerne ich deine Aufgaben erfüllt habe und wie sicher ich mir bin dies zu tun. Das tut mir leid , dies nicht zu können und es taucht auch das Gefühl auf , nicht zu genügen. Dir nicht den Weg zu geben, den du brauchst.
Mein Weg ist : Über Beziehung Vertrauen aufbauen um das dir gehören leben zu können. Dein Weg , sagst du, ist ein anderer. Ich habe keine Idee wie wir da zusammenkommen.
Vielleicht du?
Und ich mich frage, wieweit das Los, wie oft in irgendwelchen Kirmestombolas, viel mehr versprochen hat als es dann hält. Hm, ok, nein, beide über einen "Kamm" zu scheren, da werd ich keinem gerecht. Doch merke ich wie das eine das andere beeinflusst. In beide Richtungen.
Viel nachdenken darüber was nicht stimmt - fühle ich mich - trotz dass zwei Menschen sagen,sie seien mit mir in Beziehung, oftmals beziehungslos - und dies überwiegt die letzen 3 Wochen deutlich.
Einer sagt, ich solle mich loslassen. Zeigt mir eine Werbetafel im Schaufenster wo genau das steht ..."lass dich los"... der andere rät , mich mehr auf mich zu besinnen und den anderen mehr loslassen.
Dann müsste ich beide loslassen, denn was ich möchte ist echte Partnerschaft. Die für mich hauptsächlich mit konkreten Miteinander erleben zu tun hat.
Mir ist noch nicht klar, was genau einfach meine "Wohlfühlaspekte in einer Beziehung" sind und welche meine Themen, meine Haken und Ösen.
Ja, und ohne dieses Gefühl und konkrete Erleben von Beziehung und Miteinander sein fällt es mir auch schwer mich darauf einzulassen, dir zu gehören. Berichte hier zu schreiben und überhaupt Aufgaben zu erfüllen. Ich habe den Eindruck, du verstehst nicht... nach den letzten 2 Treffen gab es für mich noch kein bisherige Erleben von "in Beziehung sein".
Oh wie sehr fixt es mich an, mich von dir "beringen" zu lassen. Wie traurig macht mich zugleich die Vorstellung, dass ich danach etwas von dir "immer" bei mir tragen werde und du so weit weg und nicht da.
Ausbalancieren und überhaupt möglich mit dir weiter zu gehen würde eine (andere)Beziehung vor Ort machen. Diese löst sich gerade auf.
Das Halsband gibt mir halt. Und macht mich dennoch auch traurig.
Ich kann atmen. Weil es mir für mich Freude macht - durch dich initiiert. Anderes geht nicht bevor ich nicht das Vertrauen habe, dass Beziehung erlebbar ist. Wie ich das spüre , wie mit mir zu Ruhe zu kommen ist, habe ich vor langem dir erzählt. Bisher scheint dies nicht möglich zu sein.
Das Buch zu lesen, war eine schwere Aktion. Einmal vom Schreibstil her, dann auch davon, dass ich mich gar nicht mit dieser Frau identifizieren konnte. Auch nicht mit den Männern. Einerseits weil sie Dinge tat, die für sie so schambehaftet waren, was für mich unverständlich war bzw. selbstverständlich war. Ein wenig so, als wenn ich Freunde aus "früheren Zeiten" erlebe, die verschämt ihr T-Shirt in der anderen Zimmerecke wechseln, damit ich sie ja nicht "nackt" sehe. Dann auch die Art in dem Buch wie mit Liebe umgegangen wird. Diese Übergabe an den anderen Herrn ist für mich nicht nachvollziehbar. Wieso sollte ich aus Liebe für jemand anderen mit jemanden anderem Sex haben? Indiskutabel für mich. Bemüht suchte ich was mir gefiel...die Art sich einzulassen der Hauptfigur...damit konnte ich was anfangen. So komplett reingehen in eine Situation und wissen, dass man das tun kann. Ja!
Würde gerne schönes schreiben und auch dabei das Gefühl, dass ich dir gerne schreiben würde wie gerne ich deine Aufgaben erfüllt habe und wie sicher ich mir bin dies zu tun. Das tut mir leid , dies nicht zu können und es taucht auch das Gefühl auf , nicht zu genügen. Dir nicht den Weg zu geben, den du brauchst.
Mein Weg ist : Über Beziehung Vertrauen aufbauen um das dir gehören leben zu können. Dein Weg , sagst du, ist ein anderer. Ich habe keine Idee wie wir da zusammenkommen.
Vielleicht du?
Xenathier - 28. Feb, 11:12