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5 Worte Tagebuch

Donnerstag, 27. März 2014

Jetzt schon

"Ich beneide jetzt schon die Frau, die dann an deiner Seite sein wird, wenn du die Zeit dafür hast jemanden hin zu lassen."

Dienstag, 25. März 2014

14 Tage Sehnsucht/12/XX

Es ist schwieriger, dass ich nicht weiss ob Tag 12 Tag 12 ist
Lange Inkubationszeit.
Dein Fieber und meine laute Stille.
Ich will dich dieses Wochenende sehen,
Mit dir in dem Dom oder auch den Nachtzug.
Sag was und ich fahre.
Was tue ich wenn du nicht willst dass ich komme.
Entspannt zurücklehnen meint der, die Kappe aufhatte.
Entspannt genug, mich nicht bei dem anderen gemeldet zu haben.

Montag, 24. März 2014

14 Tage Sehnsucht/11/14

Ich weiss nicht ob es schwieriger ist, dass ich nicht weiss ob Tag 11 Tag 11 ist
oder dass er es nicht ist.Was ansonsten.
Mein Raum ist rein. Du laeufst nicht weg.
Ich aber vielleicht. Oder doch - du. Alles.
Passionsspiele und genussvielfalt.
In den leeren Raum. In den verrückten Raum.

Ich kann mich selbst trösten - in rhythmischer Musik.
Zauberer.

Sonntag, 23. März 2014

14 Tage Sehnsucht/10/14

In einem nahezu Putzzwang den Raum reinigen.
Ich kann keine Bewegung veraendern ohne etwas auf den richtigeren Platz zu bringen.
Die Stapeltechnik habe ich seit meiner Kindheit.
Wenn ich umziehe werde ich nicht mehr so viel mitnehmen wollen wie früher.
Ich habe die Bilder verrückt - was es anders macht,weiss ich noch nicht.
Wenn ich morgen nach hause komme weiss ich mehr -
gestern in guter Ambivalenz gefragt worden, ob ich wiederkomme - nach
einem nach Trost klingenden "gut, dass wir dich haben" :
Ich bin gerne zuhause geblieben.

Samstag, 22. März 2014

14 Tage Sehnsucht/9/14

Heute früh diese Zeilen - bevor ich den Raum beginne zu richten.
Etwas freier kann ich atmen, weiterhin Mühe im Tun zu sein.
Richte mich auf das Wochenende auf und ein.
Und bitte darum endlich einen freien Kopf zu bekommen.
Meine linke Seite kann noch schlafen waehrend die rechte bereits wach ist.
Die gestrige Stille macht den Laerm deutlich.
Fremde Welt, konfrontierend - gut.
Es ist leicht zu geben, überraschend überraschend-
wie als ob "Tango zu dritt" so anders ist.

Freitag, 21. März 2014

14 Tage Sehnsucht/8/14

Herzumwaermt nach deiner Stimme
die gestrige Aufruhr glaettend.
Und was wenn Tag 11 Tag X wird?
Kenne ich noch nichtmal dich , nur meine Wunschprojektion.
War sie wahr und wie wird diese? Traue mich kaum mehr rein und du weisst.
Du fühlst dich richtig. Ein Neckendes "Erzaehl mir mehr" .
Es soll jetzt sein. Ideen habe ich.
Das Glück auf unsere Seite wollend.
Eine reicht schon - und dann ...teilen können.

Donnerstag, 20. März 2014

14 Tage Sehnsucht/7/14

In die Halbzeit hinein sind die Tage lang
erst recht wenn sie ressonanzlos bleiben.
Ist es nicht sehr absurd dir so viel Raum zu geben?
Gut, dass du es nicht wollen würdest.
Beschimpfe mich selbst, was das soll.
Von was lenkst du mich ab? Wo führst du mich hin?
Atmen kann ich für mich alleine.
Wege gehe ich lieber zusammen.
Ich will einen Tandemflug mit dir.

Mittwoch, 19. März 2014

14 Tage Sehnsucht/6/14

Jedes Mal wenn ich mich in dich fühle passt es.
Hoffen,dass wir heute sprechen.
Wenn ich mich umarme
bin ich von dir umarmt.
Was kannst du von mir lernen?
Mein Kopf überdrönt alles
und facht Befürchtung, dass dies wieder so werde an.
Ich fühle mich besetzt.
Wie schön. Dass es einen Weg gibt.

Dienstag, 18. März 2014

14 Tage Sehnsucht/5/14

Kurz verstört gestern beim Telefonat keine Verbindung von dir zu Fühlen
Du hast dich heute von dir aus bei mir gemeldet.
Der Rabe hüpft mir aus dem Weg,
mir die Seele aus dem Leib hustend.
Dein Impuls wie ich in handeln kommen kann,
was ich wo lassen kann weckt meine gelassenheit.
Du weisst sehr genau wie es geht .
Seile an mir kommen heute nicht an.
Ich möchte meine Stimme sanfteln . Könnte das nicht wienerisch sein?

Montag, 17. März 2014

14 Tage Sehnsucht/4/14

Jetzt sind die Worte draussen. An anonyme Leser.
Es ist gut eine Pause zu haben.
Mein Kopf traegt schwer.
Ein Vogel fliegt in mein Wiener Mittagspausencafe.
Er hat es einfach leicht hineinzufliegen.
So leicht sich wirklich begegnet zu sein
- wie ich es nenne, sagst du - habe dich nicht gefragt wie du.
Diesen Text in Form bringen ist schwerer als unser Moment.
Ich möchte an dir trinken. Ohne zu dürsten.

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