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Sonntag, 26. September 2010

Zum Himmel schreien

Warm umhüllt
picke ich nach der Welt
die sich mir eröffnet
dabei die alte Schale
entgültig aufzustoßen

Ausgebrütet
federleicht
gen Himmel
schreiend
vor
Freiheitsschmerz
und
Freude
aus dem Kokoon
heraus
sich
mit
euch
verbunden
zu fühlen

Samstag, 18. September 2010

Ich schließe mich an

Vorgestern lag ich nach dem ersten Sex, vor dem zweiten, in deinem Bett, schaute in den dunklen Himmel von der Spiegelung des Computerbildschirms durchdrungen und rauchte eine Zigarette mit, während du und die Reste der bestellten Pizza neben mir lagen.

Sonntag, 12. September 2010

Die Türe zeigen

Im Kokon des Wassers
dich anbrüllen,
dich bitten
im Frieden
sein zu dürfen

Zu spüren: Ich habe nichts getan.
Oder doch: Nicht genug aufgepasst.
Dies loslassen, acht geben.
In die Angst vorm Auflösen gehen.
Mich entschulden über das was war.
Hilfe kommen lassen
um im Frieden zu sein.

Lausche dem Wasserrauschen,
die Stimme erhebend, herausschreiend,
was den Schmerz halten will,
diesem die Türe zeigend,dass er geht.

Montag, 6. September 2010

Erinnern.Vergessen.

Zu Erinnern vergessen - daß mit dir sein durch den Wind sein ist.
Und wenn ich ihn sein lasse, dieser schmiegsam ist
und weiter trägt denn je.

Zu Erinnern vergessen - daß mit mir sein Dornen annehmen ist.
Und wenn ich friedvoll mit altem Schmerz bin,
diese sich zu Rosen wachsen.

Zu Erinnern vergessen - daß mit der Welt sein Asche werden ist.
Und wenn ich durchlässig bin für Flammen,
der Wind mich rein von Asche pustet.

Samstag, 21. August 2010

Übertragbarkeit von Worten

Texte 2009

25.11.2009

Lernen, mich in den Rahmen hinein zu entspannen




10.11.2009

Dich sezieren*

Zu schnell zu
offen zu
langsam
offen

Abdrücke
hinterlassend
eindrücklich
Neues
aufdrücken
zum
Ausdruck
mein Messer ansetzen
so dass es stecken bleibt


*für deine
traurigen
Mädchen




01.11.2009

Gehör

Dein
zu sein
fragst du:
Weiß nicht,
wie es sich anfühlt,
wenn du mich dir zu eigen machst,
verschaffst du
mir wirklich einen Platz
der gut für mich
und dich
lassen wir offen unser Ohr
und lauschen
wer gehöre wem
und ich,
ich hör`
mich sagen:
Dir.




27.10.2009

Oh Wildnis
Oh Schutz vor ihr...

Sehe wie du mich reisst.
Spüre wie du mich nimmst.
Offen oder weglaufen.
Widerstand ist Schmerz.

Ich
gebe
ihn
frei.

Kaum zu glauben,
deine Größe
zerreist mich nicht.

Ich nehme an.
Du bist da.

Wir sehen uns.




06.10.2009

Duftkreation

Deinen,
Frau,
weich,verrucht,offen.

Deinen,
Mann,
scheu,versteckt,punktuell.

Deinen,
Mann,
gerichtet,vertraut,schenkend.




26.09.2009

Stadt und du und so.*

Ich dachte
zuerst

du verlierst

dich
und
deinen
Reiz






*1995 geschrieben.




15.09.2009

Vertrauen-
darin, dass nach dem Ausatmen von selbst ein Einatmen erfolgt



02.09.2009

Mal was ganz unliterarisches... in einem Gespräch eben ist mir eine Erzählung eines Bekannten eingefallen, wo mir die Art und Weise mit Begegnungen umzugehen sehr gefallen hat. Ich auch so denke und fühle. Und am liebsten nur mit Menschen zu tun habe, die an dieser Stelle auch so ticken. Wie denn nun...? Der Bekannte erzählte mir folgendes: Er hat eine Frau abends kennengelernt, sie sind sich näher gekommen, dann auch zu ihm nachhause und ins Bett gemeinsam und dann, morgens, wachen sie auf...ihr erster Satz ist: Ich werde dich nie wieder verlassen! *schluck* ..dachte er...und nach einem etwas verlegenen "Äh..Hm"..."Also ..." (und den Gedanken : das war doch zuerst mal nur eine Nacht und ich weiss ja gar nicht was das wird) unterbrach sie seine Gedanken: "ich meine damit, dass ich, wenn wir uns wo und wann auch immer wieder begegnen, ich nicht leugnen werde, was zwischen uns war...ich an der Nähe anknüpfen kann, die jetzt da ist und das Erlebte mit dir immer als so wertvoll erachte wie es mir jetzt ist - auch wenn sich die Umsetzung, wenn sich die Form möglichweise ändert...."
Ja. Ich auch. So geht es mir. Und ich bin verletzt, wenn der andere die Begegnung verleugnet. Ich möchte eben auch weiterhin authentisch sein in meinen Gefühlen.




31.08.2009

Wenn Du mich nicht siehst bin ich
Einfach nicht mehr wesentlich
Löse mich auf wie
Schnee vom vergangenen Jahr (ASP...Ungeschickte Liebesbriefe)*

*dabei war es Sommer




23.08.2009

Gekreuzt - Ungekreuzt

Schaust hin
ich weg
Schaue hin
du weg
Schaust weg
ich hin
Schaue hin
du weg

ich weg
Schaue hin
du weg
Schaust hin
ich hin
Schaue weg
du weg
Schaust hin

ich hin
Schaue weg
du hin
Schaust weg
ich weg
Schaue hin
du hin
Schaust weg



18.08.2009

Geschmeidig

im Körper
Kantig
im Geist
Weich
mit der Zunge
Hart
in den Lippen

triffst du mich


Geschmeidig

im Körper
Kantig
im Herzen
Weich
mit den Händen
Hart
in den Armen

treff ich dich


Geschmeidig

Finger an Kuppen
Hand in Nacken
Becken an Geschlecht
Knie an Kehle




07.08.2009

Reines Motiv

Rein
in den Raum, der noch nicht meiner ist
Rein
in den Saal, der schon lange meiner ist
Rein
in den Tanz, der wieder meiner werden soll
Rein
in den Kokoon, der nicht nur meiner war
Rein
in die Seele, die nur meinen Schutz versteht
Rein
in mein Leben, welches mehr meines ist
Rein
in den Körper, der nicht nur nur meine Lust erkennt
Rein
in mein Herz, das wieder meines werden muß




05.08.2009

Federn
im Takt des langsamen Schwebens
treibt das Leichte
zur Erde
eine Basis zu finden
die Wind verträgt
und lassen kann
was flügge ist



01.08.2009

Konjunktivale Injektion

Möglicherweise im Schatten gewachsen
Möglicherweise mit Dorn umarmt
Möglicherweise in Liebe geführt

Ziegelrot
Eingedrungen
Ausgezogen

Möglicherweise Augen getrübt
Möglicherweise Wurzel gesucht
Möglicherweise Herz gewachsen

Sandweiß
Augenblickend
Tränengleich

Verneige ich mich
Vor dem was tatsächlich bleibt.*



27.07.2009

Grenzen-
-SchiebenSchenkenSchmecken
-TrauenTastenTräumen
-UmgarnenUmarmenUmspielen
-RiechenRunterhauenRühren
-MögenMissenMitschwingen



10.07.2009

Irish Melancholy

bloody tears cried in dancing
turn into blood of joy
wounded my feet
laugh longer than the music
transmute painfull lust



08.07.2009

Am Boden

Erinnert der Schmerz mich
An den Moment
Schläft mich der Raum
Mit Abwesenheit

Halten mich
Arme
Münder
Seile

Gebrauchen mich
Hände
Zungen
Fesseln

Verlassen mich
Rührung
Saft
Halt



14.06.2009

Im Tangotaumel
Von dir willkommen geheissen
- sanft geleitet in den Rhythmus.
Von dir zur Brust genommen
- beatmet zu Fall gebracht.
Von dir ergriffen
- lustbetaumelt den Raum beschrien.
Von dir getragen
- voranschreitend den Morgen begrüßt.



06.06.2009
Liebe Stadt,
so war das mit dem Zurückbrüllen nicht gedacht.
Ich schweige doch auch ob und zu.




01.06.2009

Ich öffne die Tür,
gehe runter,
den Hof raus,
die Haustüre hinaus.

Brülle die Stadt an.

Sie bleibt da.

Richtig hier.




19.05.2009

Meine Aufgabe

Heute mein Leben komprimieren.
Zusammenfalten.
Fallen.
So weich wie ich nie tat.

Meine Annahme

Bald wieder neu erschaffen
Brüten.
Entfalten.
So stark wie ich nie tat.


So
die Entscheidung
ob ich morgen
oder erst in 2 Wochen meine Hab und Gut gebäre noch nicht gefällt. Dem Umzugsunternehmen erst beim losfahren mitteilen könnend. Ich will DIE Wohnung.Und eben riefen sie an, hatte mein Handy nicht mit. Eben niemand erreicht. Die Entscheidung naht..Mal ganz unpoetisch ;-)
*und dementsprechend: DIESER Eintrag soll zeitlich VOR "2 Wochen"...hatte letztes WE den Gedanken, dass "zeitliche Abfolgen" eigentlich keine Rolle spielen, dass Logik eben auch sein kann, dass etwas zuerst geschieht, was *eigentlich* anschliessend sein sollte. So nach dem Motto: ich gehe zuerst irgendwo rein, und erst später öffne ich die Tür. Und es ist *egal*




18.05.2009

2 Wochen
DIE Wohnung wird meine, den Plan wieder umgeworfen in letzter Minute.
Einlagern und dann einziehen.
Ohne das letzte Wochenende hätte ich nicht mehr umschwenken können.Danke.
*hey, DIESEN Eintrag hab ich nach dem "Komprimieren" geschrieben !!! Liebes System bitte die Reihenfolge beachten...in diesem Fall essentiell ;-)




06.05.2009

Wagen 24 - Tempus Transit

In Demut
an das Leben
werfe ich
mich
vor dich




16.04.2009

Zwei Rosen, die sich sanft umschlingen, ohne die andere mit einem Dorn zu berühren.*

*aus einer Mail, die mich gerade erreicht hat, von wem auch immer im Original, von Herzen vom Sender - in selbiges beim Empfänger.




13.04.2009

Echo der Macht

Ich nehme
Du weisst
Er schaut
Sie wartet
Es ist.
Wir fallen
Ihr greift
Sie gehen

Du kommst.


12.04.2009

Dreck

Ins Gesicht
Hätt ich dir auch noch gerne gespuckt




10.04.2009

Offenherzig
tust du mir deine aussichtslose Liebe an
in der ich auszuhalten weniger geübt bin
als in meinem einsichtigen Schmerz.




01.04.2009

Innen

stehe ich
vor mir
auf die Knie
gehend
vor
all meiner Macht
los zu lassen



12.03.2009

All

Die Erde
schafft
sekundenschnell
ein Kokon.

Du Brautjunker,
streust Rosensamen
in mein Herz
und kennst bereits
die Blütenform.



10.03.2009

Zündstoff

Ein Rauschen im Raum
Knallt mir um die Ohren
Ein Tritt deiner Schuhe
Lasert mich auf den Boden
Ein Schlag auf mich
Vernichtet mein Sein.

Ein Blick zu dir
Schafft mich neu.




01.03.2009
März
Auch wenn großwerdene Knospen ein Klischee sind, will ich dennoch in Lust wachsen. Gestern flüsterten zum ersten Mal die Vögel morgens davon.




28.02.2009

Dein Tier
hat Platz
genommen
im Walde
ein Rehkitz
zu beschützen

Ich
sitze
am Rande
der Lichtung
auf dem Sprung
nach anderswo

*gerade beim Aufräumen auf einem Schmierzettel vom letzten Sommer gefunden.




20.02.2009

Meinen Kopf an deinen lege ich
Gedanken los zu werden welchen Halt
mein Nacken braucht um mich nicht um Kopf und Kragen zu spielen
wenn du mir nicht mehr die Stirn bietest




25.01.2009
Blassrosa

Fast weiss
Zart wie Blütenblätter im Wasser sich mir öffnend
Innen ein warmes Rot
Umarmst du mich in kraftvoller Blüte
Ein Dorn belassend
Mich tief berührend




13.01.2009

Nahezu

Angesprochen
dein Aussprechen meiner Flucht*







*gestern vor dir, der du bestimmt niemals von dir aus diese Zeilen lesen wirst,, niemals in diesem Forum sein wirst, gestanden. Du fragst beim Verabschieden : "Und jetzt?" Ich: "Weiss nicht..." Du gehst auf mich zu stehst millimeternah vor mir, umarmungsbereit, ein ganz warmer Blick. Du, der bisher sehr wenig von sich zeigt, sagst: "Du bist zuletzt geflüchtet! ...war dir das zu nah?" ......rumms...ich bin sonst tougher ...vielleicht zu tough.

Schlage, als ich nachhause komme einfach aus Ablenkung mein SM-Handbuch auf...rumms, die 2...mein Blick fällt auf :

Phygephillie : -> Paraphilie, bei der der sexuelle Lustgewinn entsteht, wenn der betreffende auf der Flucht ist....(und weiter:) ....es liegen auch viele Berichte von Kriminiellen vor, die bei der Verfolgung von der Polizei sexuelle Empfindungen verspürten...

Unsortierte Gedanken dazu:

Nein, ich mag nicht mehr flüchten. Auch nicht mehr an die Polizei (an den einen davon) erinnert werden. Und Lust macht mir diese *Flucht* auch nicht. Abgesehen von dem Szenario von mehreren Peitschen nackt am Boden gejagt zu werden. Auch mal Rehkitz zu sein - eben nicht so tough. Angeleint sein heisst ja nicht nur, dass ich nicht weg kann oder gehalten werde, sondern eben auch, dass der, der hält, MICH nicht loslässt. Ich mag gerne ankommen. Doch bitte MIT Lust/Schmerz/Führen lassen und Gefahr.




11.01.2009

Gebannt

Weich machst du
Mich
Zu übernehmen



10.01.2009

Um Kopf und Kragen.

Kriegst du mich
Köpfst du mich




09.01.2009

Als ob-
Ein Schlag dein Gesicht treffe
Ist gar meine Hand auf deiner Glassplitter zu viel.
Als ob-
Wir uns nicht kennen
Ist dein Blick auf meinem kaum Erinnerung.
Als ob-
Das Wort Liebe in Frost gepackt
Ist mein Herz an deinem nicht zu halten.

So Tun-
Daß Abschied der Weg.
Verschließt dein Herz meines Brunnen Quelle Wasser zu sprudeln das letzte Lodern zu erkalten um warm mich am Spiel der Kinder zu erfreuen.

Anderswo.




06.01.2009

Schattengewächs

gleich- bringen wir unsere Schatten mit und blicken vom Licht geblendet zueinander, fordert zart deine dunkle Seite meine zum Tanz bis das Licht uns fragt, was miteinander möglich ist.
gleich- unser Rhythmus, sich in Slow-Motion aufeinander zu bewegen mit Respekt vor der Berührbarkeit des anderen.
gleich- ob du Mann oder ich Frau, du Frau und Mann und ich auch und wir alles zugleich.
gleich- wie du fesselst ohne Fesseln mich bewegungslos zu Boden atmest.

einfach so.

Montag, 8. Februar 2010

Was ich in "dir" suche ...

Als mich meine Heilpraktikerin zum Thema "Weinen" befragte, da wurde mir deutlich, dass ich leichter MIT jemandem Weine als alleine, deutlich, dass ich leichter MIT jemandem einen Höhepunkt bekomme als alleine...dass ich MIT jemandem leichter "bin" als alleine...- die spontane Antwort, weshalb es mir ein Gegenüber leichter macht war: Weil derjenige mich begrenzt. Ich mich nicht in mir selbst verliere, sondern durch das was der andere ist, Grenzen aufgezeigt bekomme.

Gerade erlebe ich zwei Extreme: klare Begrenzung durch klare Rollen, Regeln, einseitiges Einlassen, Enge, Führung...... das Extrem von "Begrenze mich". Dann: weisses Papier, Freiräume, Sein, inneinander und im All Auflösen und dabei da sein. Mich grenzlos ins Universum abgeben. Das Extrem von "Sei frei".

Ich suchte die Begrenzung als Halt - vielleicht war das der "falsche" Weg?

Donnerstag, 14. Januar 2010

Auf der Spur

Seit Monaten die Idee, diesen Blog zu schreiben. Ungerahmtes einen Rahmen zu geben. Seither sehr viel passiert - mein Wunsch nach Reduktion und Ruhe nur mässig erfüllt. Mein Bedürfnis nun wirklich meine Gedanken hier zu sortieren nun groß genug um ins Tun zu kommen.
Ich möchte hier: Ausprobieren wie frei und wie eng meine Gedanken sich verbreiten und verbreitern , wie es sich anfühlt gezielt Menschen diesen Blog zu zeigen und doch zu wissen, dass das Netz keinen doppelten Boden hat. Mein Weg in Sachen Beziehung, Beziehungsformen, Lieben, Sex, menschlichem Miteinander hat sich an einer Postkarte von vor einigen Jahren erweitert... ein Bild, mit offenem Rahmen... dort hiess es : " Als der Rahmen des Möglichen zu eng wurde, platzte es heraus und suchte das Weite" ... ich bin auf der Spur - herauszufinden, wie weit und wie eng es sein darf. Wo ist Dehnung Erweiterung wo Zerrung, wo geh ich nah und wo fern. Willkommen hier.

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