Der Raum ist es.
Weiss.
Kann ich lieben.
Heute mich mehr als gestern.
Xenathier - 24. Jun, 21:27
In Ordnung bringt sich jeder nun für sich
Mit Druck fertig gemacht
Der Inhalt ein Fehler
Das Layout nun behoben.
Habe ich meinen Wortschatz
erweitert und erkannt,
dass Katzengold blendet.
Xenathier - 24. Jun, 19:44
Deinem Mund schreit mir mit Schrecken ein.
Aus Unebenheiten tun Gräben sich auf und verschlingen was
geteiltes Leben wollte.
Neues gar.
Herz, was ich wollte -
war mehr.
Nicht du.
Falsch - mir ich liebe dich zu sagen.
Falsch - dir ich liebe dich zu sagen.
Das das bedeutet sich anvertrauen. Können und Wollen.
Liebevoll sein, und nicht nur sich dem anderen bedienen wann es passt.
Lieber ohne dich als mit dir allein und mich weich wissen dürfen.
So hart - dein Schwanz, so weich - deine Zunge
so hart -deine Worte, so weich - deine geschlossen Lider
so hart - dein undichtes Fell- so weich - dein lange nicht mehr offener Blick
so hart - dein Ausschluss - so weich -deine Stimme, wenn sie in Filmen taucht
so hart - dein Abwenden - so weich - deine Hand auf meinem Haupt
so hart - dein Körper kaum durchdringbar unter meinen Händen - so weich - dein Bademantel, der mich leichter richtig zu streicheln wusste als deine Hand
so hart - deine Werte, hochgehalten wie die einzige Welt, die möglich ist auch wenn du so tust als wenn es andere geben könnte - wenn sie anders sind bist du wahnsinnig selbstgerecht und verletzend
so weich - wenn man dir zu nahe kommt und dann und schnell keine Worte findest für das was dich bewegt.
...so .
Ist es nun
aus.
Xenathier - 23. Jun, 17:40
Trennung - von deinem Inneren von unserem Wir von allen Plänen vom Wollen vom Gefühl vom Herz von Basel von deiner Mutter von den Hochzeiten von meiner Familie von einem weiteren Piran von der Aufstellungsarbeit von deiner Wohnung von den Schlüsseln von den Herzen von dem Fühlen von den Weihnachtsbäumen von deiner Haut von meiner Muschi von deiner Zunge von deinem Schwanz von deinen Augen von unseren Reisen von allem was war von Respekt von Augenhöhe von gleichem Wollen von den Fahrrädern von Zeit von ....
Xenathier - 20. Jun, 16:26
Die Schatzkiste verschmerzt
bricht Einsamkeit
ungefiltert ein.
Der Rest der Welt
stürzt
schwarzen Regen
in mein Herz.
Ohne Liebe
friert es mir
tief von Innen
Ich gehöre zu niemandem. .
Doch ohne mich auch nicht zu mir.
Xenathier - 20. Jun, 12:52
Gemeinsam
in der gleichen
Schatzkiste
gelandet
Xenathier - 18. Apr, 16:20
Sonne strahlt heraus
und Kerzenlicht herein.
In meinem.
Was das Herz und der Geist
begehrt sich
auch
der schmale Grad
braucht Platz
reingelassen
zum Werden
Xenathier - 22. Mär, 13:17
Die Treppe
rennt in mir
Sporen
Wieder und Wieder
haken sich schnurrende Stacheln
unter den warmen Honig
Das Abstiegsseil
zum Vorraussschreien
bereit
Xenathier - 23. Feb, 21:37
Wer wenn ich....
braucht nicht mehr
das Eis zu beschreien,
wie Schlitzaugen
tiefenverbrannt
wohl zu mir
vordringen
Xenathier - 12. Feb, 23:53
Unter deiner Hand
Mit deinem Wort
bleibt
die Überraschung
der
Blütenform
Xenathier - 11. Feb, 13:51