Mein Herz so weit
das Sein
erfahren.
Du warst es nicht ?
Du bist es.
Xenathier - 30. Jan, 08:29
An geschützter Stelle
knospen
die Rosen
schon ganz schön.
Auch
auf dem Grunde des Sees
bleibt es
der passende Schuh.
Unser Lot
stößt beim Versenken
nicht an.
Nahtlos
kennt das Herz
keine Zeit
Lust
spült
Geschichten
weiter
hoch
und
Seelen
tief
Xenathier - 29. Jan, 23:51
Auch diese Musik wird nicht verstummen, wird auch das Hören schwach.
In den Herbst geboren schlägt das Herbstlaub laut im Friedwald auf.
Xenathier - 26. Jan, 21:40
Gestern ging ich von dir mit dem Wissen, dass ich deine Vergangenheit und dich genauso nehme wie dein Jetzt und deine Zukunft.
Wir stehen in einem gleichen Raum - an dem die Form auch nichts ändert.
Xenathier - 24. Jan, 16:10
Dann -anders.
Für euch.
Sichtbar. Ohne es zu wissen.
Xenathier - 7. Jan, 21:05
Wand und Herz
Für mich
gehe ich
Xenathier - 17. Dez, 23:57
Musik, singt,
dass sie dich nach Hause bringt
wir uns nie berührten
Du Löwe und sie, deine Königin
fliegt ihr davon und fallt in euch
Wo ich nur Hofmagd und keines Liebes Wortes nie dein Mädchen wurde.
Ein Glück auf Kosten anderer ist keines.
Benutztes Leben, benutzte Zeit, benutze Lust und Liebe.
Wegschauen hat noch nie Verantwortung verschont.
Ich für dich nur
noch erschreckend – so fern und fremd
will ich auch nicht im Liede mehr geküsst werden
auch nicht zum allerletzten Male
Dein Unglück war ich.
Meine Zuversicht: Das Ungekläerte mit mir wird auch sie nie von dir bekommen.
Du träumtest von ihr.
Dein Schmerz, der nur zwischen euch erlaubt.
Dein Blut aus Ihr.
In Mondlosen Nächten
verliert das Rot sich immer wieder
Das Seil rutscht ab und
reisst die Wunden, die es hält hinunter.
Auf dem Rücken landet
das Herz und zieht sich
zusammen.
Du in Deiner Nacht gerettet zurück in Mutters Schoß
.
Meine nochmal schwärzer.
Xenathier - 4. Dez, 16:25
Ich war es nicht,
War nicht wahr.
Du warst es nicht.
Nicht wahr?
Sie war es nicht.
Weil sie es ist.
Und ich:
Nicht wahr.
Xenathier - 1. Dez, 00:38